Gesundheit der Haare

Ungesunde Haare, schütteres Haar oder Glatze meist nicht sexy

Yul Brynner oder Telly Savalas waren einst berühmt für ihre Charakterköpfe und die Glatze, welche diese noch unterstrich. Doch sie waren Ausnahmen. Die Wirklichkeit sieht anders aus. Wer sein Haar verliert, oder ungepflegte, nicht glänzende Haare, womöglich noch die Spitzen kaputt, oder wer schütteres Haar hat, der wird es privat wie beruflich schwerer haben. Die Medien zeigen uns dies Tag für Tag. Tolle Frisuren ala Julia Roberts, oder Demi Moore und schließlich möchte jeder in  etwa genauso aussehen. Schöne Haare sind eben für das Aussehen ganz entscheidend .

Bewirbt man sich beispielsweise um eine Stelle, dann kann man gleich gute Qualifikationen vorweisen, intuitiv werden sich die Personaler doch meist für den Konkurrenten mit vollem Haarschopf, oder einfach der tolleren Frisur entscheiden. Lichte Stellen bedeuten einen Verlust an Attraktivität und man wirkt deutlich älter und weniger vital, als man es eigentlich ist. Ungepflegte Haare, oder kaputte Spitzen sind dabei ein Zeichen von Ungepflegtheit und wer die Haare nicht pflegt, könnte man schnell auch Rückschlüsse auf Arbeitsmoral ziehen.

Frauen leiden stärker

Die Glatze beim Mann, oder lichtere Haare ist keine Seltenheit und so kann man sich in vielen Fällen mehr oder weniger damit arrangieren. Eine persönliche Katastrophe ist es hingegen für viele Frauen, denn hier ist sie seltener und wird vom Umfeld deshalb in noch größerem Maße wahrgenommen. Es ist nur zu verständlich, dass viele Betroffene unter psychischen Problemen leiden, die den Haarverlust dann sogar noch verstärken können. Ein wahrer Teufelskreis, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt.

Hilfe wird gesucht

Was kann man nun für schöne Haare tun?

Nun: Ist das Problem „nur“ die kaputte Spitzen, oder liegt es am falschen Haarschnitt, oder ist man von fettiger Kopfhaut betroffen, hilft sicher erst mal der norrmale Friseur weiter. Er wird Ihnen die Haapflegeprodukte anbieten, welche nötig sind und Ihnen eventuell den richtigen Haarschnitt verpassen. Glynt Haarpflege oder Naturkosmetik Haarpflege zum Beispiel kann hier sinnvoll eingesetzt werden.

Auch Ernährung wichtig

Zudem wird einem auch eine gute Ernährung behilflich sein, welche Zink, Folsäure, Biotin beeinhalten sollten ggf. gar in speziellen Kapseln eingenommen.

Hat man jedoch Haarausfall, ist der erste Gang in der Regel zum Dermatologen und wird dieser einem Medikamente empfehlen.

Wenn nichts mehr hilft

Wenn nichts mehr hilft, kann man eventuell über eine Haartransplantation, die heute ein zwar komplexer, aber dennoch unriskanter Eingriff ist, bei dem sehr überzeugende Resultate erzielt werden. Aber man sollte allerdings die Haartransplantation unbedingt von einem erfahrenen Arzt durchführen lassen, damit das Ergebnis auch den Vorstellungen entspricht. Mehr Informationen über die Transplantation von Haaren erhalten sie auf folgenden Seiten:

- www.hairforlife.info

- www.haartransplantation.de